Uhrengene und ihre Bedeutung für Schlafen und Wachen

Abstract

Zirkadiane Uhren regulieren Tagesrhythmen in Physiologie und Verhalten. Ein zentraler Schrittmacher im Hypothalamus koordiniert ein Netzwerk von Uhren untereinander und mit der externen Zeit. Dieses Uhrennetzwerk bestimmt die Zeit von Ruhe- und Wachphasen und reguliert das Müdigkeitsempfinden nach längerem Wachen. Neue Studien zeigen zudem, dass die Kommunikation zwischen Uhren und Schlaf in beide Richtungen erfolgt – mit Konsequenzen insbesondere für den Energiestoffwechsel.
Original languageGerman
JournalSchlaf
Volume04
Issue number04
Pages (from-to)180-187
Number of pages8
ISSN2194-7880
DOIs
Publication statusPublished - 2015

Research Areas and Centers

  • Academic Focus: Center for Brain, Behavior and Metabolism (CBBM)

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