Abstract
Die bestmögliche Bewältigung eines medizinischen Notfalls ist von vielen Faktoren abhängig, v. a. aber auch von der guten und effektiven Zusammenarbeit des versorgenden Behandlungsteams [1]. Für Kindernotfälle gilt dies im Speziellen, da sie weniger häufig als vergleichbare Notfallsituationen in der Erwachsenenmedizin sind [2, 3]. Die Mitglieder des Netzwerk Kindersimulation e. V. und des PAEDSIM e. V. – sowie die damit assoziierten medizinischen Einrichtungen – haben in den letzten Jahren zahlreiche simulationsbasierte inner- und außerklinische Kindernotfalltrainings durchgeführt und wissen deshalb sehr gut um die Notwendigkeit und den allgemeinen Nutzen dieser Trainings. Dies ist v. a. jenen Mitarbeiter*innen im Gesundheitswesen bewusst, die alltäglich kritische Situationen in der Kinder- und Jugendheilkunde bewältigen müssen.
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| Translated title of the contribution | Simulation-based pediatric emergency team training in times of the SARS-CoV-2 pandemic: Statement of the Netzwerk Kindersimulation and the PAEDSIM |
|---|---|
| Original language | German |
| Journal | Monatsschrift fur Kinderheilkunde |
| Volume | 168 |
| Issue number | 12 |
| Pages (from-to) | 1130-1131 |
| Number of pages | 2 |
| ISSN | 0026-9298 |
| DOIs | |
| Publication status | Published - 12.2020 |
Funding
Wir danken den Vorstandsmitgliedern des Netzwerk Kindersimulation e.?V. (Anja Gro?e-Lordemann, Annika Paulun, Katharina Bibl, Thomas Werner und Ruth L?llgen) und den Vorstandsmitgliedern von PAEDSIM e.?V. (Anke Helleken, Julia Keil und Fabian Behret) f?r die Unterst?tzung und Mitwirkung an dieser Stellungnahme.
Coronavirus related work
- Research on SARS-CoV-2 / COVID-19