Rekonstruktion von Magnetic Particle Imaging Daten mittels einer modellierten Systemfunktion

Tobias Knopp; Sven Biederer; Timo F. Sattel; Jürgen Weizenecker; Bernhard Gleich; Jürn Borgert; Thorsten M. Buzug

Rekonstruktion von Magnetic Particle Imaging Daten mittels einer modellierten Systemfunktion

Translated title of the contribution: Reconstruction of magnetic particle imaging data using a modeled system function

Tobias Knopp, Sven Biederer, Timo F. Sattel, Jürgen Weizenecker, Bernhard Gleich, Jürn Borgert, Thorsten M. Buzug

Institute of Medical Engineering

Philips Research Laboratories

Abstract

Magnetic Particle Imaging ist ein neues quantitatives Bildgebungsverfahren, das es erlaubt, die örtliche Verteilung super-paramagnetischer Nanopartikel zu bestimmen. Zur Rekonstruktion wird die Systemfunktion benötigt, die den Zusammenhang zwischen dem Messsignal und der Partikelverteilung beschreibt. Hierzu wird bislang eine zeitintensive Kalibrierungsmessung verwendet, bei der eine kleine Deltaprobe durch das Messvolumen bewegt und die Partikelantwort an jedem Ort gemessen wird. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass statt dieser Kalibrierungsmessung auch ein Modell der Signalkette genutzt werden kann, um die Systemfunktion zu ermitteln. Die Genauigkeit der modellierten Systemfunktion wird anhand von rekonstruierten 2D-MPI-Bildern evaluiert.

Translated title of the contribution	Reconstruction of magnetic particle imaging data using a modeled system function
Original language	German
Journal	CEUR Workshop Proceedings
Volume	574
Pages (from-to)	1-5
Number of pages	5
ISSN	1613-0073
Publication status	Published - 01.12.2010

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@article{f5d775f2e48a491b8f82dbb3f4cd19dd,

title = "Rekonstruktion von Magnetic Particle Imaging Daten mittels einer modellierten Systemfunktion",

abstract = "Magnetic Particle Imaging ist ein neues quantitatives Bildgebungsverfahren, das es erlaubt, die {\"o}rtliche Verteilung super-paramagnetischer Nanopartikel zu bestimmen. Zur Rekonstruktion wird die Systemfunktion ben{\"o}tigt, die den Zusammenhang zwischen dem Messsignal und der Partikelverteilung beschreibt. Hierzu wird bislang eine zeitintensive Kalibrierungsmessung verwendet, bei der eine kleine Deltaprobe durch das Messvolumen bewegt und die Partikelantwort an jedem Ort gemessen wird. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass statt dieser Kalibrierungsmessung auch ein Modell der Signalkette genutzt werden kann, um die Systemfunktion zu ermitteln. Die Genauigkeit der modellierten Systemfunktion wird anhand von rekonstruierten 2D-MPI-Bildern evaluiert.",

author = "Tobias Knopp and Sven Biederer and Sattel, {Timo F.} and J{\"u}rgen Weizenecker and Bernhard Gleich and J{\"u}rn Borgert and Buzug, {Thorsten M.}",

year = "2010",

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language = "Deutsch",

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pages = "1--5",

journal = "CEUR Workshop Proceedings",

issn = "1613-0073",

}

TY - JOUR

T1 - Rekonstruktion von Magnetic Particle Imaging Daten mittels einer modellierten Systemfunktion

AU - Knopp, Tobias

AU - Biederer, Sven

AU - Sattel, Timo F.

AU - Weizenecker, Jürgen

AU - Gleich, Bernhard

AU - Borgert, Jürn

AU - Buzug, Thorsten M.

PY - 2010/12/1

Y1 - 2010/12/1

N2 - Magnetic Particle Imaging ist ein neues quantitatives Bildgebungsverfahren, das es erlaubt, die örtliche Verteilung super-paramagnetischer Nanopartikel zu bestimmen. Zur Rekonstruktion wird die Systemfunktion benötigt, die den Zusammenhang zwischen dem Messsignal und der Partikelverteilung beschreibt. Hierzu wird bislang eine zeitintensive Kalibrierungsmessung verwendet, bei der eine kleine Deltaprobe durch das Messvolumen bewegt und die Partikelantwort an jedem Ort gemessen wird. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass statt dieser Kalibrierungsmessung auch ein Modell der Signalkette genutzt werden kann, um die Systemfunktion zu ermitteln. Die Genauigkeit der modellierten Systemfunktion wird anhand von rekonstruierten 2D-MPI-Bildern evaluiert.

AB - Magnetic Particle Imaging ist ein neues quantitatives Bildgebungsverfahren, das es erlaubt, die örtliche Verteilung super-paramagnetischer Nanopartikel zu bestimmen. Zur Rekonstruktion wird die Systemfunktion benötigt, die den Zusammenhang zwischen dem Messsignal und der Partikelverteilung beschreibt. Hierzu wird bislang eine zeitintensive Kalibrierungsmessung verwendet, bei der eine kleine Deltaprobe durch das Messvolumen bewegt und die Partikelantwort an jedem Ort gemessen wird. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass statt dieser Kalibrierungsmessung auch ein Modell der Signalkette genutzt werden kann, um die Systemfunktion zu ermitteln. Die Genauigkeit der modellierten Systemfunktion wird anhand von rekonstruierten 2D-MPI-Bildern evaluiert.

UR - http://www.scopus.com/inward/record.url?scp=84893760571&partnerID=8YFLogxK

M3 - Zeitschriftenaufsätze

AN - SCOPUS:84893760571

SN - 1613-0073

VL - 574

SP - 1

EP - 5

JO - CEUR Workshop Proceedings

JF - CEUR Workshop Proceedings

ER -

Rekonstruktion von Magnetic Particle Imaging Daten mittels einer modellierten Systemfunktion

Abstract

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