Qualität statt Quantität verbessert die Weiterbildung

J. König; S. Aeishen; A. Cebulla; L. Bellut; M. Fassbach; J. Westphal; J. P. Struck

doi:10.1007/s00120-019-0987-1

Qualität statt Quantität verbessert die Weiterbildung

Translated title of the contribution: Quality instead of quantity improves medical education

J. König^*, S. Aeishen, A. Cebulla, L. Bellut, M. Fassbach, J. Westphal, J. P. Struck

^*Corresponding author for this work

Clinic of Urology

Abstract

Currently, continuing medical evaluation takes place in Germany—but not nationally or regularly, and without national standards. Therefore, comparisons between different clinics and trainers can currently not be drawn. Survey modes, such as those that have existed in Switzerland for decades, could provide a constructive basis in the assessment of the current continuing medical education of urology residents and subsequently facilitate the discussion on improvements. This requires constructive cooperation of all involved, without attributing the responsibility only to the educators. Models of rewarding good continuing education should also be found.

Translated title of the contribution	Quality instead of quantity improves medical education
Original language	German
Journal	Urologe
Volume	58
Issue number	8
Pages (from-to)	877-880
Number of pages	4
ISSN	0340-2592
DOIs	https://doi.org/10.1007/s00120-019-0987-1
Publication status	Published - 01.08.2019

Research Areas and Centers

Research Area: Luebeck Integrated Oncology Network (LION)

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10.1007/s00120-019-0987-1

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@article{5f734064b07d4c61b0595840353a981f,

title = "Qualit{\"a}t statt Quantit{\"a}t verbessert die Weiterbildung",

abstract = "Eine Weiterbildungsevaluation findet in Deutschland zum aktuellen Zeitpunkt zwar statt – allerdings nicht fl{\"a}chendeckend und regelm{\"a}{\ss}ig und ohne bundesweiten Standard. Vergleiche zwischen verschiedenen Kliniken und Ausbildern k{\"o}nnen daher im Moment nicht gezogen werden. Umfragemodi, wie beispielsweise in der Schweiz seit Jahrzehnten existierend, k{\"o}nnten eine konstruktive Grundlage in der Erhebung des aktuellen Weiterbildungsstands urologischer Assistenz{\"a}rzte sein und nachfolgend die Diskussion {\"u}ber Verbesserungen erm{\"o}glichen. Dazu bedarf es einer berufsgruppen{\"u}bergreifenden konstruktiven Zusammenarbeit, ohne die Verantwortung lediglich den Weiterbildnern zuzuschreiben. Dar{\"u}ber hinaus sollten Modelle der Entlohnung guter Weiterbildung gefunden werden.",

author = "J. K{\"o}nig and S. Aeishen and A. Cebulla and L. Bellut and M. Fassbach and J. Westphal and Struck, {J. P.}",

year = "2019",

month = aug,

day = "1",

doi = "10.1007/s00120-019-0987-1",

language = "Deutsch",

volume = "58",

pages = "877--880",

journal = "Urologe",

issn = "0340-2592",

number = "8",

}

TY - JOUR

T1 - Qualität statt Quantität verbessert die Weiterbildung

AU - König, J.

AU - Aeishen, S.

AU - Cebulla, A.

AU - Bellut, L.

AU - Fassbach, M.

AU - Westphal, J.

AU - Struck, J. P.

PY - 2019/8/1

Y1 - 2019/8/1

N2 - Eine Weiterbildungsevaluation findet in Deutschland zum aktuellen Zeitpunkt zwar statt – allerdings nicht flächendeckend und regelmäßig und ohne bundesweiten Standard. Vergleiche zwischen verschiedenen Kliniken und Ausbildern können daher im Moment nicht gezogen werden. Umfragemodi, wie beispielsweise in der Schweiz seit Jahrzehnten existierend, könnten eine konstruktive Grundlage in der Erhebung des aktuellen Weiterbildungsstands urologischer Assistenzärzte sein und nachfolgend die Diskussion über Verbesserungen ermöglichen. Dazu bedarf es einer berufsgruppenübergreifenden konstruktiven Zusammenarbeit, ohne die Verantwortung lediglich den Weiterbildnern zuzuschreiben. Darüber hinaus sollten Modelle der Entlohnung guter Weiterbildung gefunden werden.

AB - Eine Weiterbildungsevaluation findet in Deutschland zum aktuellen Zeitpunkt zwar statt – allerdings nicht flächendeckend und regelmäßig und ohne bundesweiten Standard. Vergleiche zwischen verschiedenen Kliniken und Ausbildern können daher im Moment nicht gezogen werden. Umfragemodi, wie beispielsweise in der Schweiz seit Jahrzehnten existierend, könnten eine konstruktive Grundlage in der Erhebung des aktuellen Weiterbildungsstands urologischer Assistenzärzte sein und nachfolgend die Diskussion über Verbesserungen ermöglichen. Dazu bedarf es einer berufsgruppenübergreifenden konstruktiven Zusammenarbeit, ohne die Verantwortung lediglich den Weiterbildnern zuzuschreiben. Darüber hinaus sollten Modelle der Entlohnung guter Weiterbildung gefunden werden.

UR - http://www.scopus.com/inward/record.url?scp=85068805330&partnerID=8YFLogxK

U2 - 10.1007/s00120-019-0987-1

DO - 10.1007/s00120-019-0987-1

M3 - Übersichtsarbeiten

C2 - 31267141

AN - SCOPUS:85068805330

SN - 0340-2592

VL - 58

SP - 877

EP - 880

JO - Urologe

JF - Urologe

IS - 8

ER -

Qualität statt Quantität verbessert die Weiterbildung

Abstract

Research Areas and Centers

UN SDGs

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