TY - JOUR
T1 - Prävention und Therapie der Frühgeburt. Leitlinie der DGGG, OEGGG und SGGG (S2k-Niveau, AWMF-Registernummer 015/025, Februar 2019) - Teil 1 mit Empfehlungen zur Epidemiologie, Ätiologie, Prädiktion, primären und sekundären Prävention der Frühgeburt
AU - Berger, Richard
AU - Abele, Harald
AU - Bahlmann, Franz
AU - Bedei, Ivonne
AU - Doubek, Klaus
AU - Felderhoff-Müser, Ursula
AU - Fluhr, Herbert
AU - Garnier, Yves
AU - Grylka-Baeschlin, Susanne
AU - Helmer, Hanns
AU - Herting, Egbert
AU - Hoopmann, Markus
AU - Hösli, Irene
AU - Hoyme, Udo
AU - Jendreizeck, Alexandra
AU - Krentel, Harald
AU - Kuon, Ruben
AU - Lütje, Wolf
AU - Mader, Silke
AU - Maul, Holger
AU - Mendling, Werner
AU - Mitschdörfer, Barbara
AU - Nicin, Tatjana
AU - Nothacker, Monika
AU - Olbertz, Dirk
AU - Rath, Werner
AU - Roll, Claudia
AU - Schlembach, Dietmar
AU - Schleuβner, Ekkehard
AU - Schütz, Florian
AU - Seifert-Klauss, Vanadin
AU - Steppat, Susanne
AU - Surbek, Daniel
N1 - Publisher Copyright:
© 2019 Georg Thieme Verlag KG Stuttgart New York.
Copyright:
Copyright 2019 Elsevier B.V., All rights reserved.
PY - 2019/10/17
Y1 - 2019/10/17
N2 - Ziel Offizielle Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (ÖGGG) und der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG). Ziel der Leitlinie ist es, die Prädiktion, die Prävention und das Management der Frühgeburt anhand der aktuellen Literatur, der Erfahrung der Mitglieder der Leitlinienkommission einschließlich der Sicht der Selbsthilfe evidenzbasiert zu verbessern.Methoden Anhand der internationalen Literatur entwickelten die Mitglieder der beteiligten Fachgesellschaften und Organisationen Empfehlungen und Statements. Diese wurden in einem formalen Prozess (strukturierte Konsensuskonferenzen mit neutraler Moderation, schriftliche Delphi-Abstimmung) verabschiedet.Empfehlungen Der Teil I dieser Kurzversion der Leitlinie zeigt Statements und Empfehlungen zur Epidemiologie, Ätiologie, der Prädiktion sowie der primären und sekundären Prävention der Frühgeburt.
AB - Ziel Offizielle Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (ÖGGG) und der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG). Ziel der Leitlinie ist es, die Prädiktion, die Prävention und das Management der Frühgeburt anhand der aktuellen Literatur, der Erfahrung der Mitglieder der Leitlinienkommission einschließlich der Sicht der Selbsthilfe evidenzbasiert zu verbessern.Methoden Anhand der internationalen Literatur entwickelten die Mitglieder der beteiligten Fachgesellschaften und Organisationen Empfehlungen und Statements. Diese wurden in einem formalen Prozess (strukturierte Konsensuskonferenzen mit neutraler Moderation, schriftliche Delphi-Abstimmung) verabschiedet.Empfehlungen Der Teil I dieser Kurzversion der Leitlinie zeigt Statements und Empfehlungen zur Epidemiologie, Ätiologie, der Prädiktion sowie der primären und sekundären Prävention der Frühgeburt.
UR - http://www.scopus.com/inward/record.url?scp=85073607666&partnerID=8YFLogxK
U2 - 10.1055/a-0979-1028
DO - 10.1055/a-0979-1028
M3 - Zeitschriftenaufsätze
C2 - 31623006
AN - SCOPUS:85073607666
VL - 223
SP - 304
EP - 316
JO - Zeitschrift fur Geburtshilfe und Neonatologie
JF - Zeitschrift fur Geburtshilfe und Neonatologie
SN - 0948-2393
IS - 5
ER -