Optische kohärenztomographie in der gynäkologie

M. Löning; E. Lankenau; H. Diddens; M. Krokowski; K. Diedrich; G. Hüttmann

doi:10.1007/s00129-007-1976-9

Optische kohärenztomographie in der gynäkologie

Translated title of the contribution: Optical coherence tomography in gynaecology

M. Löning^*, E. Lankenau, H. Diddens, M. Krokowski, K. Diedrich, G. Hüttmann

^*Corresponding author for this work

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Abstract

Optical coherence tomography (OCT) is a new noninvasive technique that can be used to image tissue structures slice by slice with high resolution. Since its development in the early 1990s it has been used mainly as a diagnostic tool in ophthalmology for visualization of the posterior sections of the eye. OCT makes it possible to achieve high resolutions in cross-sectional imaging of superficial tissue structures. It is based on interferometry and can provide two-dimensional images with a high resolution of about 15 μm and a maximum detection depth of 2 mm with no need for contact. When it is used in combination with colposcopy noncontact imaging of the tissue below the surface of the cervix uteri is therefore possible.

Translated title of the contribution	Optical coherence tomography in gynaecology
Original language	German
Journal	Gynakologe
Volume	40
Issue number	5
Pages (from-to)	343-348
Number of pages	6
ISSN	0017-5994
DOIs	https://doi.org/10.1007/s00129-007-1976-9
Publication status	Published - 05.2007

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10.1007/s00129-007-1976-9

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@article{31c321e777db45578e6fde08c67c3940,

title = "Optische koh{\"a}renztomographie in der gyn{\"a}kologie",

abstract = "Die optische Koh{\"a}renztomographie (OCT) ist ein neues nicht invasives optisches Verfahren, mit dem in Schnittbildtechnik Gewebestrukturen hoch aufl{\"o}send dargestellt werden k{\"o}nnen. Seit Entwicklung der OCT Anfang der 1990er-Jahre wird sie mittlerweise standardm{\"a}{\ss}ig in der Ophthalmologie zur Beurteilung der hinteren Augenabschnitte eingesetzt. Mit der OCT ist die hoch aufl{\"o}sende Tiefendarstellung von oberfl{\"a}chlichen Gewebestrukturen m{\"o}glich. Die OCT-Technik basiert auf der Interferometrie und kann kontaktlos zweidimensionale Bilder mit einer Aufl{\"o}sung besser als 15 μm von Gewebestrukturen bis zu einer Tiefe von 2 mm erzeugen. In Kombination mit der Kolposkopie ist damit eine Darstellung der Cervix uteri unter der Oberfl{\"a}che m{\"o}glich.",

author = "M. L{\"o}ning and E. Lankenau and H. Diddens and M. Krokowski and K. Diedrich and G. H{\"u}ttmann",

year = "2007",

month = may,

doi = "10.1007/s00129-007-1976-9",

language = "Deutsch",

volume = "40",

pages = "343--348",

journal = "Gynakologe",

issn = "0017-5994",

number = "5",

}

TY - JOUR

T1 - Optische kohärenztomographie in der gynäkologie

AU - Löning, M.

AU - Lankenau, E.

AU - Diddens, H.

AU - Krokowski, M.

AU - Diedrich, K.

AU - Hüttmann, G.

PY - 2007/5

Y1 - 2007/5

N2 - Die optische Kohärenztomographie (OCT) ist ein neues nicht invasives optisches Verfahren, mit dem in Schnittbildtechnik Gewebestrukturen hoch auflösend dargestellt werden können. Seit Entwicklung der OCT Anfang der 1990er-Jahre wird sie mittlerweise standardmäßig in der Ophthalmologie zur Beurteilung der hinteren Augenabschnitte eingesetzt. Mit der OCT ist die hoch auflösende Tiefendarstellung von oberflächlichen Gewebestrukturen möglich. Die OCT-Technik basiert auf der Interferometrie und kann kontaktlos zweidimensionale Bilder mit einer Auflösung besser als 15 μm von Gewebestrukturen bis zu einer Tiefe von 2 mm erzeugen. In Kombination mit der Kolposkopie ist damit eine Darstellung der Cervix uteri unter der Oberfläche möglich.

AB - Die optische Kohärenztomographie (OCT) ist ein neues nicht invasives optisches Verfahren, mit dem in Schnittbildtechnik Gewebestrukturen hoch auflösend dargestellt werden können. Seit Entwicklung der OCT Anfang der 1990er-Jahre wird sie mittlerweise standardmäßig in der Ophthalmologie zur Beurteilung der hinteren Augenabschnitte eingesetzt. Mit der OCT ist die hoch auflösende Tiefendarstellung von oberflächlichen Gewebestrukturen möglich. Die OCT-Technik basiert auf der Interferometrie und kann kontaktlos zweidimensionale Bilder mit einer Auflösung besser als 15 μm von Gewebestrukturen bis zu einer Tiefe von 2 mm erzeugen. In Kombination mit der Kolposkopie ist damit eine Darstellung der Cervix uteri unter der Oberfläche möglich.

UR - http://www.scopus.com/inward/record.url?scp=34248385627&partnerID=8YFLogxK

U2 - 10.1007/s00129-007-1976-9

DO - 10.1007/s00129-007-1976-9

M3 - Zeitschriftenaufsätze

AN - SCOPUS:34248385627

SN - 0017-5994

VL - 40

SP - 343

EP - 348

JO - Gynakologe

JF - Gynakologe

IS - 5

ER -

Optische kohärenztomographie in der gynäkologie

Abstract

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