Abstract
In diesem Beitrag vergleichen wir zwei grundsätzlich verschiedene Ansätze zur Etablierung eines gemeinsamen Zeitverständnisses in Sensornetzwerken sowie ihre Kombination quantitativ im Hinblick auf den durch sie verursachten zusätzlichen Kommunikationsbedarf. Dabei variieren wir gezielt einzelne Parameter und untersuchen die Effizienz der drei Ansätze in verschiedenen Szenarien. Ausgehend von simulativen Vergleichen mit Hilfe von Ns-2 entwickeln wir ein Modell, das den Kommunikationsaufwand beschreibt. Mit Hilfe dieses Modells wird deutlich, dass das kombinierte Verfahren TICTAC durchaus Vorteile gegenüber den anderen beiden bringt.
Original language | German |
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Journal | Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation (PIK) |
Volume | 28 |
Issue number | 2 |
Pages (from-to) | 74–79 |
Number of pages | 6 |
ISSN | 0930-5157 |
DOIs | |
Publication status | Published - 01.04.2005 |