Erratum zu: Management von Patienten mit chronischen Schmerzen in der Akut- und perioperativen Medizin: Eine interdisziplinäre Herausforderung (Der Anaesthesist, (2020), 69, 2, (95-107), 10.1007/s00101-019-00708-2)

J. Erlenwein*, M. Pfingsten, M. Hüppe, D. Seeger, A. Kästner, R. Graner, F. Petzke

*Corresponding author for this work

    Abstract

    Erratum zu:

    Anaesthesist 2020

    https://doi.org/10.1007/s00101-019-00708-2

    Im Abschnitt „Medikamentöse Strategie“ des veröffentlichten Beitrags kam es zu einem Umrechnungsfehler. Bitte beachten Sie den korrigierten Text:

    Es liegt gute Evidenz dafür vor, dass – insbesondere beim opioidgewöhnten Patienten – intraoperativ die Gabe von niedrigdosiertem Ketamin (0,5 mg/kgKG in Form einer Kurzinfusion vor dem Schnitt, dann 0,01 mg/kgKG/min intraoperativ; ggf. nach Ausleitung im Überwachungsbereich Fortführung der kontinuierlichen Applikation; beim wachen Patienten 0,1–0,2 mg/kgKG und 24 h), alternativ kontinuierlichem Lidocain, insbesondere bei abdominellen Eingriffen ohne Periduralanalgesie (1,5 mg/kg Körpergewicht Kurzinfusion vor Schnitt, dann 2 mg/kg/h kontinuierlich bis zur Naht), Dexmedetomidin (0,001 mg/kg Körpergewicht als Bolus zum Schnitt, dann 0,006 mg/kg/h bis zur Naht) oder Clonidin (0,3 mg Kurzinfusion zum Schnitt) einen positiven Effekt hat [1].

    Die Autoren bitten den Fehler zu entschuldigen.
    Original languageGerman
    JournalAnaesthesist
    Volume69
    Issue number5
    Pages (from-to)330
    Number of pages1
    ISSN0003-2417
    DOIs
    Publication statusPublished - 01.05.2020

    Cite this