Abstract
Erratum zu:
Der Kardiologe 2017
https://doi.org/10.1007/s12181-017-0179-4
Im Abschnitt „Narkotika“, Unterabschnitt „Propofol“ wurde eine fehlerhafte Umrechnung der Medikamentendosis in eine Perfusorlaufrate angegeben. Wir bitten um Beachtung des unten angefügten, korrigierten Abschnitts und bitten den Fehler zu entschuldigen:
Grundsätzlich ist die Einleitung der Sedierung mittels Bolusgabe von einer kontinuierlichen Infusion zu unterscheiden; bei der Bolusgabe werden zumeist 0,5–1 mg/kgKG verabreicht, gefolgt von einer Dauerinfusion mit 1,5–4,5 mg/kgKG/h. Das heißt: Ein 80 kg-Patient würde einen Bolus von 40 mg erhalten, gefolgt von einer Infusion mit einer Laufrate von 12–36 ml/h (bei einer Konzentration von 500 mg/50 ml Propofol). In der Praxis üblich sind Laufraten von 20–30 ml/h bei 500 mg/50 ml, also 200–300 mg/h.
Der Kardiologe 2017
https://doi.org/10.1007/s12181-017-0179-4
Im Abschnitt „Narkotika“, Unterabschnitt „Propofol“ wurde eine fehlerhafte Umrechnung der Medikamentendosis in eine Perfusorlaufrate angegeben. Wir bitten um Beachtung des unten angefügten, korrigierten Abschnitts und bitten den Fehler zu entschuldigen:
Grundsätzlich ist die Einleitung der Sedierung mittels Bolusgabe von einer kontinuierlichen Infusion zu unterscheiden; bei der Bolusgabe werden zumeist 0,5–1 mg/kgKG verabreicht, gefolgt von einer Dauerinfusion mit 1,5–4,5 mg/kgKG/h. Das heißt: Ein 80 kg-Patient würde einen Bolus von 40 mg erhalten, gefolgt von einer Infusion mit einer Laufrate von 12–36 ml/h (bei einer Konzentration von 500 mg/50 ml Propofol). In der Praxis üblich sind Laufraten von 20–30 ml/h bei 500 mg/50 ml, also 200–300 mg/h.
Original language | German |
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Journal | Kardiologe |
Volume | 13 |
Issue number | 1 |
Pages (from-to) | 38-39 |
Number of pages | 2 |
ISSN | 1864-9718 |
DOIs |
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Publication status | Published - 01.02.2019 |