Erratum to: Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie zur Kardioanalgosedierung: Fokus auf Eingriffe in der Rhythmologie (Der Kardiologe, (2017), 11, 5, (369-382), 10.1007/s12181-017-0179-4)

R. R. Tilz*, K. R.J. Chun, T. Deneke, M. Kelm, C. Piorkowski, P. Sommer, C. Stellbrink, D. Steven

*Corresponding author for this work

Abstract

Erratum zu:

Der Kardiologe 2017

https://doi.org/10.1007/s12181-017-0179-4

Im Abschnitt „Narkotika“, Unterabschnitt „Propofol“ wurde eine fehlerhafte Umrechnung der Medikamentendosis in eine Perfusorlaufrate angegeben. Wir bitten um Beachtung des unten angefügten, korrigierten Abschnitts und bitten den Fehler zu entschuldigen:

Grundsätzlich ist die Einleitung der Sedierung mittels Bolusgabe von einer kontinuierlichen Infusion zu unterscheiden; bei der Bolusgabe werden zumeist 0,5–1 mg/kgKG verabreicht, gefolgt von einer Dauerinfusion mit 1,5–4,5 mg/kgKG/h. Das heißt: Ein 80 kg-Patient würde einen Bolus von 40 mg erhalten, gefolgt von einer Infusion mit einer Laufrate von 12–36 ml/h (bei einer Konzentration von 500 mg/50 ml Propofol). In der Praxis üblich sind Laufraten von 20–30 ml/h bei 500 mg/50 ml, also 200–300 mg/h.
Original languageGerman
JournalKardiologe
Volume13
Issue number1
Pages (from-to)38-39
Number of pages2
ISSN1864-9718
DOIs
Publication statusPublished - 01.02.2019

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