Demographischer und Sozialer Wandel: Ergebnisse der AG 2 des Zukunftsforums Public Health, Berlin 2016

Bertram Geisel; Thomas Lampert; Susanne Wurm; Ute Thyen

doi:10.1055/s-0043-121025

Demographischer und Sozialer Wandel: Ergebnisse der AG 2 des Zukunftsforums Public Health, Berlin 2016

Bertram Geisel, Thomas Lampert, Susanne Wurm, Ute Thyen

Clinic of Pediatric and Adolescent Medicine

Abstract

Zusammenfassung Der demografische und soziale Wandel erfolgt aufgrund einer Veränderung der Altersstruktur und des Erwerbslebens insbesondere von Frauen, zunehmender kultureller Diversität, ungleichen Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen sowie regionaler Variation in den Versorgungsangeboten. Die Bewältigung der Aufgaben erfordert flexible, responsive und integrierte Versorgungs- und Gesundheitssysteme, die an jeder Stelle eine Beteiligung der Betroffenen und die Wahrnehmung ihrer Perspektiven ermöglichen. Ein bedarfsgerechtes Monitoring und Wissensmanagement leiten qualitätsgesichertes und evidenzbasiertes Wissen in alle Politikbereiche und in weitere gesellschaftlich relevante Sektoren weiter („Health in All Policies“).

Original language	German
Journal	Gesundheitswesen
Volume	79
Issue number	11
Pages (from-to)	906-909
Number of pages	4
ISSN	0941-3790
DOIs	https://doi.org/10.1055/s-0043-121025
Publication status	Published - 01.11.2017

Research Areas and Centers

Academic Focus: Center for Brain, Behavior and Metabolism (CBBM)

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10.1055/s-0043-121025

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author = "Bertram Geisel and Thomas Lampert and Susanne Wurm and Ute Thyen",

year = "2017",

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doi = "10.1055/s-0043-121025",

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issn = "0941-3790",

number = "11",

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TY - JOUR

T1 - Demographischer und Sozialer Wandel: Ergebnisse der AG 2 des Zukunftsforums Public Health, Berlin 2016

AU - Geisel, Bertram

AU - Lampert, Thomas

AU - Wurm, Susanne

AU - Thyen, Ute

PY - 2017/11/1

Y1 - 2017/11/1

N2 - Zusammenfassung Der demografische und soziale Wandel erfolgt aufgrund einer Veränderung der Altersstruktur und des Erwerbslebens insbesondere von Frauen, zunehmender kultureller Diversität, ungleichen Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen sowie regionaler Variation in den Versorgungsangeboten. Die Bewältigung der Aufgaben erfordert flexible, responsive und integrierte Versorgungs- und Gesundheitssysteme, die an jeder Stelle eine Beteiligung der Betroffenen und die Wahrnehmung ihrer Perspektiven ermöglichen. Ein bedarfsgerechtes Monitoring und Wissensmanagement leiten qualitätsgesichertes und evidenzbasiertes Wissen in alle Politikbereiche und in weitere gesellschaftlich relevante Sektoren weiter („Health in All Policies“).

AB - Zusammenfassung Der demografische und soziale Wandel erfolgt aufgrund einer Veränderung der Altersstruktur und des Erwerbslebens insbesondere von Frauen, zunehmender kultureller Diversität, ungleichen Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen sowie regionaler Variation in den Versorgungsangeboten. Die Bewältigung der Aufgaben erfordert flexible, responsive und integrierte Versorgungs- und Gesundheitssysteme, die an jeder Stelle eine Beteiligung der Betroffenen und die Wahrnehmung ihrer Perspektiven ermöglichen. Ein bedarfsgerechtes Monitoring und Wissensmanagement leiten qualitätsgesichertes und evidenzbasiertes Wissen in alle Politikbereiche und in weitere gesellschaftlich relevante Sektoren weiter („Health in All Policies“).

UR - https://www.researchgate.net/publication/321292014_Demografischer_und_sozialer_Wandel_Ergebnisse_der_AG_2_des_Zukunftsforums_Public_Health_Berlin_2016

U2 - 10.1055/s-0043-121025

DO - 10.1055/s-0043-121025

M3 - Zeitschriftenaufsätze

SN - 0941-3790

VL - 79

SP - 906

EP - 909

JO - Gesundheitswesen

JF - Gesundheitswesen

IS - 11

ER -

Demographischer und Sozialer Wandel: Ergebnisse der AG 2 des Zukunftsforums Public Health, Berlin 2016

Abstract

Research Areas and Centers

UN SDGs

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