Über das Auflösungsvermögen von Magnetic-Particle-Imaging

Tobias Knopp, Sven Biedere, Timo F. Sattel, Marlitt Erbe, Thorsten M. Buzug

Abstract

Das bildgebende Verfahren Magnetic-Particle-Imaging (MPI) ermöglicht die Bestimmung der örtlichen Verteilung super-paramagnetischer Nanopartikel in-vivo. Für eine 1D-Messsequenz kann die Bildgebungsgleichung des Verfahrens als Faltung formuliert werden. Anhand der Halbwertsbreite des Faltungskerns kann die erreichbare Ortsaufl ösung von MPI abgeschätzt werden. Dieses Maß berücksichtigt allerdings weder das Rauschen der Messdaten noch den möglichen Auflösungsgewinn, der durch eine Entfaltung erreicht werden kann. In dieser Arbeit wird die Modulationsübertragungsfunktion des Bildgebungsprozesses auswertet, um so das Auflösungsvermögen von MPI in Abhängigkeit vom Rauschen zu ermitteln.
Original languageGerman
Title of host publicationBildverarbeitung für die Medizin 2011
EditorsHeinz Handels, Jan Ehrhardt, Thomas M. Deserno, Hans-Peter Meinzer, Thomas Tolxdorff
Number of pages5
Place of PublicationBerlin, Heidelberg
PublisherSpringer Berlin Heidelberg
Publication date2011
Pages329-333
ISBN (Print)978-3-642-19334-7
ISBN (Electronic)978-3-642-19335-4
DOIs
Publication statusPublished - 2011
EventWorkshops Bildverarbeitung fur die Medizin 2011 - Lübeck, Germany
Duration: 20.03.201122.03.2011
Conference number: 99531

Cite this