Research Output per year
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Research activity per year
Arbeitsgruppe Schlafapnoe und andere schlafbezogene Atmungsstörungen
Warum und wie krankhafte Atemaussetzer behandeln?
Schlafbezogene Atmungsstörungen, die vom harmlosen Schnarchen bis zur schweren Schlafapnoe reichen, sind in der Bevölkerung weit verbreitet. Das Spektrum der Behandlungsempfehlungen umfasst viele Bausteine wie die Gewichtsreduktion, resezierender Schlafchirurgie, Zahnschienen und im Wesentlichen die Überdrucktherapie (CPAP-Maske). Gerade bei letzterer ist der Erkenntnisstand zur Wirksamkeit und Besserung von Begleiterkrankungen wie z. B. Bluthochdruck hoch. Dennoch ist langfristig die Nutzungstreue oft unzureichend zwischen 60 bis 80%.
Schlafapnoe: Wenn die CPAP-Maske in der Ecke liegt
Daher gilt unser besonderes Augenmerk der Identifikation von potentiellen Therapieabbrechern und der Evaluation möglicher Therapiealternativen, insbesondere mit der Schlafendoskopie. Dabei wird unter Aufsicht eines Narkosearztes ein Dämmerschlaf mit Spontanatmung hergestellt. Die dabei entstehenden Engstellen im oberen Atemweg können durch dünne biegsame Endoskope dargestellt werden. Bestimmte Verschlussmuster können dann Hinweise dafür liefern, ob z. B. eine Zahnschiene, eine Weichgaumenoperation oder gar ein Zungenschrittmacher (Nervus hypoglossus-Stimulator) aussichtsreich sein kann.
CPAP-Alternativen: Klinik, Forschung und Fachgesellschaften
Im Rahmen der Mitarbeit bei der Leitlinienerstellung zum primären Schnarchen und der Therapie der obstruktiven Schlafapnoe bei Erwachsenen (AWMF, DGHNO), des Vorstands und der Task Force Neurostimulation der Arbeitsgruppe Schlafmedizin der DGHNO können auf hohem fachlichen Niveau schlafchirurgische Interventionen und ihre Indikationen weiterentwickelt werden. Hier sind wir verankert, um breite Lösungsansätze rascher aus der Forschung und Diskussion mit Fachleuten in die Klinik einzubringen.
In 2015, UN member states agreed to 17 global Sustainable Development Goals (SDGs) to end poverty, protect the planet and ensure prosperity for all. This person’s work contributes towards the following SDG(s):
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