Zwangsstörungen

Harald J. Freyberger*, Fritz Hohagen

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit

Abstract

In der wissenschaftlichen Literatur werden Zwangsstörungen heute als eine heterogene Gruppe von Erkrankungen aufgefasst. Die derzeit vielversprechendsten Versuche der Subtypisierung beziehen sich auf klinische Merkmale im weitesten Sinne und Symptomkonfigurationen. Werden die vorliegenden epidemiologischen, neurobiologischen und Therapiestudien zusammengefasst, so können die Zwangsstörungen im Sinne eines Spektrums sich zum Teil überlappender Syndrome verstanden werden.
Titel in ÜbersetzungObsessive-compulsive disorders
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftZeitschrift fur Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie
Jahrgang55
Ausgabenummer4
Seiten (von - bis)215-217
Seitenumfang3
ISSN1661-4747
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 10.2007

Strategische Forschungsbereiche und Zentren

  • Forschungsschwerpunkt: Gehirn, Hormone, Verhalten - Center for Brain, Behavior and Metabolism (CBBM)

Fingerprint

Untersuchen Sie die Forschungsthemen von „Zwangsstörungen“. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

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