Variable Trajektoriendichte in Magnetic Particle Imaging

S. Biederer, T. F. Sattel, T. Knopp, T. M. Buzug

Abstract

Bei dem bildgebenden Verfahren Magnetic Particle Imaging (MPI) wird die Ortskodierung dadurch erzielt, dass ein sogenannter feldfreier Punkt (FFP) auf einer Trajektorie durch das Betrachtungsfeld gefahren wird. Als eine der besten Möglichkeiten haben sich dafür Lissajous-Figuren erwiesen. Ein Nachteil ist dabei, dass in einem MPISystem die Hardware auf feste Frequenzen abgestimmt werden muss. Somit entsteht eine statische Trajektorie, die sowohl eine feste örtliche Auflösung als auch eine feste Aufnahmezeit besitzt. In diesem Beitrag wird eine Variation der Phase vorgestellt, die es ermöglicht, die örtliche Auflösung und Aufnahmezeit zu verändert. Dies ermöglicht zum Beispiel einen schnellen Orientierungsscan mit niedriger Bildqualität oder einen hochaufgelösten Detailscan mit längerer Aufnahmezeit.
OriginalspracheDeutsch
TitelBildverarbeitung für die Medizin 2010
Seitenumfang5
ErscheinungsortAachen, Springer
Herausgeber (Verlag)Springer Verlag
Erscheinungsdatum2010
Seiten6-10
ISBN (Print)978-3-642-11968-2
ISBN (elektronisch)978-3-642-11967-5
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2010
VeranstaltungWorkshop on Bildverarbeitung fur die Medizin 2010 - Aachen, Deutschland
Dauer: 14.03.201016.03.2010
Konferenznummer: 102532
http://medinfo.userpage.fu-berlin.de/BVM2010/Seiten/gesellschaftsabend.html

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