Traumatisierung und Depression

Ulrich Schweiger*

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit

Abstract

Traumatisierung oder eine Vorgeschichte von belastenden Erfahrungen in der Kindheit finden sich bei bis zu 60 % der Patienten mit einer depressiven Störung. Vermeidungsverhalten und fehlende Emotionsregulation beeinflussen dabei die interpersonellen Beziehungen der Patienten. Eine (traumabezogene) Verhaltenstherapie kann hier mit spezifischen Interventionen helfen – insbesondere mit Techniken des Fertigkeitentrainings.
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftFortschritte der Neurologie Psychiatrie
Jahrgang86
Ausgabenummer10
Seiten (von - bis)654-666
Seitenumfang13
ISSN0720-4299
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2018

Strategische Forschungsbereiche und Zentren

  • Forschungsschwerpunkt: Gehirn, Hormone, Verhalten - Center for Brain, Behavior and Metabolism (CBBM)

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