Abstract
Magnetic Particle Imaging ist ein neues bilgebendes Verfahren zur Darstellung der räumlichen Verteilung von magnetisierbaren Nanopartikeln. In einer Simulationsstudie wurde zuletzt das Auflösungsvermögen und die Sensitivität dieser Methode untersucht. Die Abtast-trajektorie wurde dabei so gewählt, dass der Messbereich deutlich überabgetastet wurde. In dieser Arbeit wird in einer Simulationsstudie untersucht, welchen Einfluss die Dichte der Trajektorie auf die Bildqualität der rekonstruierten Bilder hat. Es wird gezeigt, dass die Auflösung in den rekonstruierten Bildern durch die Feldstärke des angelegten Magnetfeldes und die Trajektoriendichte beschränkt ist. Die Trajektorie kann bei konstanter Feldstärke bis zu einem gewissen Grad ausgedünnt werden. Der Simulation liegt dabei ein Model zu Grunde, welches das Signal entsprechend der Langevin-Theorie des Paramagnetismus approximiert.
Titel in Übersetzung | Trajectory densities for magnetic particle imaging |
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Originalsprache | Deutsch |
Titel | Bildverarbeitung für die Medizin 2009 |
Seitenumfang | 5 |
Herausgeber (Verlag) | Springer Berlin Heidelberg |
Erscheinungsdatum | 01.12.2009 |
Seiten | 71-75 |
ISBN (Print) | 978-3-540-93859-0 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-540-93860-6 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 01.12.2009 |
Veranstaltung | Workshops Bildverarbeitung fur die Medizin 2009 - Heidelberg, Deutschland Dauer: 22.03.2009 → 25.03.2009 Konferenznummer: 97568 |