Simulationsbasierte pädiatrische Notfallteamtrainings in Zeiten der SARS-CoV-2-Pandemie: Stellungnahme des Netzwerk Kindersimulation e. V. und des PAEDSIM e. V.

Philipp Jung*, Lukas Mileder, Florian Hoffmann, Ellen Heimberg

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit
1 Zitat (Scopus)

Abstract

Die bestmögliche Bewältigung eines medizinischen Notfalls ist von vielen Faktoren abhängig, v. a. aber auch von der guten und effektiven Zusammenarbeit des versorgenden Behandlungsteams [1]. Für Kindernotfälle gilt dies im Speziellen, da sie weniger häufig als vergleichbare Notfallsituationen in der Erwachsenenmedizin sind [2, 3]. Die Mitglieder des Netzwerk Kindersimulation e. V. und des PAEDSIM e. V. – sowie die damit assoziierten medizinischen Einrichtungen – haben in den letzten Jahren zahlreiche simulationsbasierte inner- und außerklinische Kindernotfalltrainings durchgeführt und wissen deshalb sehr gut um die Notwendigkeit und den allgemeinen Nutzen dieser Trainings. Dies ist v. a. jenen Mitarbeiter*innen im Gesundheitswesen bewusst, die alltäglich kritische Situationen in der Kinder- und Jugendheilkunde bewältigen müssen.


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Titel in ÜbersetzungSimulation-based pediatric emergency team training in times of the SARS-CoV-2 pandemic: Statement of the Netzwerk Kindersimulation and the PAEDSIM
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftMonatsschrift fur Kinderheilkunde
Jahrgang168
Ausgabenummer12
Seiten (von - bis)1130-1131
Seitenumfang2
ISSN0026-9298
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 12.2020

Coronavirus-Bezug

  • Forschung zu SARS-CoV-2 / COVID-19

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