Schematherapie bei persönlichkeitsstörungen

A. Schaich*, N. Erkens, E. Faßbinder

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit

Abstract

Die Schematherapie (ST) wurde ursprünglich von Jeffrey Young entwickelt um Patienten mit chronischen psychischen Störungen zu helfen, die von klassischer kognitiver Verhaltenstherapie nicht ausreichend profitierten. Mittlerweile zählt ST zu den wichtigsten evidenzbasierten Therapiemethoden für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen. Dieser Artikel bietet einen kurzen Überblick über die Theorie der ST und die aktuelle Forschungslage. Außerdem werden Techniken und Besonderheiten der ST an Hand eines Fallbeispiels erläutert.
Titel in ÜbersetzungSchema therapy for personality disorders
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftPsychiatrie
Jahrgang14
Ausgabenummer4
Seiten (von - bis)210-216
Seitenumfang7
ISSN1614-4864
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 08.2017

Strategische Forschungsbereiche und Zentren

  • Forschungsschwerpunkt: Gehirn, Hormone, Verhalten - Center for Brain, Behavior and Metabolism (CBBM)

Fingerprint

Untersuchen Sie die Forschungsthemen von „Schematherapie bei persönlichkeitsstörungen“. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

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