Reproduktionsmedizin. State of the art

A. Schultze-Mosgau*, G. Griesinger, S. Von Otte, K. Diedrich

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit
1 Zitat (Scopus)

Abstract

Seit der Einführung von In-vitro-Fertilisation und Embryonentransfer im Jahre 1978 haben die Reproduktionsmedizin und ihr wissenschaftliches Umfeld große Fortschritte in den Möglichkeiten der Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit gemacht. Deutschen Paaren mit Kinderwunsch ist die Partizipation an diesem Fortschritt durch die Restriktionen des Embryonenschutzgesetzes (EschG) weitreichend verwehrt. Beispielhaft sei an dieser Stelle das Verbot der Embryonenauswahl oder das Verbot der genetischen Testung des Präimplantationsembryos angeführt. Trotzdem gilt es, die Kinderwunschbehandlung zu optimieren, mit dem Ziel, die Effizienz zur Behandlung zu steigern, die Mehrlingsrate zu senken, die Risiken der Eierstockstimulation zu minimieren sowie die Behandlungskosten zu senken.
Titel in ÜbersetzungReproductive medicine. State of the art
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftGynakologische Endokrinologie
Jahrgang3
Ausgabenummer4
Seiten (von - bis)219-225
Seitenumfang7
ISSN1610-2894
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 11.2005

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