Register Forschungsförderung der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) und Forschungsförderungs-Bericht 2015/2016

R. E. Giunta*, R. E. Horch, L. Prantl, P. C. Fuchs, G. Germann, M. Infanger, R. Jakubietz, U. Kneser, S. Langer, M. Lehnhardt, H. G. Machens, P. Mailänder, N. Pallua, B. Reichert, D. J. Schaefer, H. E. Schaller, G. B. Stark, H. U. Steinau, P. M. Vogt

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit
9 Zitate (Scopus)

Abstract

Forschungsförderung spielt neben dem Impactfaktor eine zentrale Rolle in der Bewertung der akademischen Leistung und Qualität eines Forschers, einer Klinik oder auch eines Fachgebiets. Umfang und Qualität der Forschung im Fachgebiet der Plastischen Chirurgie sind meist nur wenig bekannt, sodass selbst große Förderinstitutionen manchmal keinen detaillierten Überblick über die Forschungsförderung haben. Alte Strukturen werden in einigen Fällen daher neuen Bedürfnissen nicht rechtzeitig angepasst, sodass oft auch in der Begutachtung ein Bias durch fachfremde Begutachtung durch andere chirurgische Fachgebiete entstehen kann. Ziel des vorliegenden Beitrags des Konvents der leitenden universitär tätigen Plastischen Chirurgen der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) ist es, eine Übersicht in Form eines Registers zu etablieren, um damit die gemeinschaftliche akademische Leistung künftig sichtbar zu machen. Gleichzeitig soll für die Jahre 2015 und 2016 ein Forschungsförderungs-Bericht publiziert werden.
Titel in ÜbersetzungRegistry Research Funding of the German Society of Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgeons (DGPRÄC) and Research Funding Report 2015/2016
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftHandchirurgie Mikrochirurgie Plastische Chirurgie
Jahrgang48
Ausgabenummer6
Seiten (von - bis)370-373
Seitenumfang4
ISSN0722-1819
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 01.12.2016

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