Qualitätssicherung für 4D-CT-Scanner

Thorsten Frenzel, Carsten Grohmann, Kathrin Ide, René Werner, Dirk Albers, Florian Cremers

Abstract

Die Berücksichtigung von Organbewegungen während einer Strahlenbehandlung stellt eine ganz besondere Herausforderung dar. Durch die Verwendung möglichst kleiner individueller Sicherheitssäume kann die Toxizität der Bestrahlung gesenkt und gegebenenfalls eine Dosiseskalation erfolgen. Basis der 4D Bestrahlungsplanung sind zumeist Datensätze einer 4D-Röntgen Computertomographie- Untersuchung (4D-CT). Ziel der aktuellen Untersuchungen ist es, ein universelles Prüfphantom zu entwickeln, mit dem Organbewegungen simuliert und die Bildberechnungsverfahren eines 4D-CT überprüft werden können. In den ersten Experimenten wird untersucht, inwieweit die simulierten Bewegungen mit Hilfe eines CT "eingefroren" und Objekte artefaktfrei wiedergegeben werden können.
OriginalspracheDeutsch
Seiten24-25
Seitenumfang2
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2011
VeranstaltungDrei-Länder-Tagung der ÖGMP, DGMP und SGSMP: 2011-Medizinische Physik
- Wien , Österreich
Dauer: 28.09.201101.10.2011

Tagung, Konferenz, Kongress

Tagung, Konferenz, KongressDrei-Länder-Tagung der ÖGMP, DGMP und SGSMP: 2011-Medizinische Physik
Land/GebietÖsterreich
OrtWien
Zeitraum28.09.1101.10.11

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