Neuropharmakologische Behandlungen und event file-Prozesse des Gilles de la Tourette Syndroms

Adam Takacs*, Annet Bluschke, Alexander Münchau, Christian Beste

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit

Abstract

Zusammenfassung. Es gibt gute Belege dafür, dass Veränderungen der Integration von Wahrnehmungs- und Handlungsprozesse kognitive Kernmerkmale bei Patienten mit Tourette Syndrom sind. Die Neuropharmakologie dieser Perzeptions-Handlungsprozesse, insbesondere die Effekte anti-psychotischer Pharmaka, die zur Behandlung des Tourette Syndroms eingesetzt werden, ist jedoch unklar. In dieser Arbeit stellen wir integrierte neuropsychopharmakologische Konzepte von Perzeptions-Handlungsprozesse im Kontext der Theorie des „event file“ unter besonderer Berücksichtigung von Auffälligkeiten in den Basalganglien und kortiko-striato-thalamo-kortikalen-Kreisläufen bei Tourette Patienten vor.
Titel in ÜbersetzungNeuropharmacological interventions and event file coding in gilles de la tourette syndrome
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftZeitschrift fur Neuropsychologie
Jahrgang30
Ausgabenummer4
Seiten (von - bis)223-229
Seitenumfang7
ISSN1016-264X
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 12.2019

Strategische Forschungsbereiche und Zentren

  • Forschungsschwerpunkt: Gehirn, Hormone, Verhalten - Center for Brain, Behavior and Metabolism (CBBM)

Fingerprint

Untersuchen Sie die Forschungsthemen von „Neuropharmakologische Behandlungen und event file-Prozesse des Gilles de la Tourette Syndroms“. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

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