Mycobacterium szulgai als Posititivkontrolle zur Detektion von Kontaminationen beim Nachweis des Mycobacterium tuberculosis-Komplexes durch eine spezifische 16S-rDNA-PCR an FFPE-Material

Torsten Goldmann, Doris Hillemann, Florian Maurer, Barbara Kalsdorf, Rosemarie Krupar, Florian Stellmacher*, Sven Perner

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit

Abstract

Der Nachweis von Mycobacterium tuberculosis-Komplex-DNA durch PCR an formalinfixiertem Paraffinmaterial ist heutzutage integraler Bestandteil der molekularpathologischen Diagnostik. Wir beschreiben hier ein Verfahren, welches durch Anwendung von Mycobacterium szulgai als Positivkontrolle Kontaminationen detektiert und so zur Vermeidung falsch positiver Fälle beiträgt.
Titel in ÜbersetzungMycobacterium szulgai as positive control helps to detect contaminations in the detection of Mycobacterium tuberculosis-complex in formalin fixed, paraffin embedded tissues by 16SrDNA PCR
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftPathologe
Jahrgang42
Ausgabenummer1
Seiten (von - bis)83-85
Seitenumfang3
ISSN0172-8113
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 02.2021

Strategische Forschungsbereiche und Zentren

  • Forschungsschwerpunkt: Gehirn, Hormone, Verhalten - Center for Brain, Behavior and Metabolism (CBBM)

Fingerprint

Untersuchen Sie die Forschungsthemen von „Mycobacterium szulgai als Posititivkontrolle zur Detektion von Kontaminationen beim Nachweis des Mycobacterium tuberculosis-Komplexes durch eine spezifische 16S-rDNA-PCR an FFPE-Material“. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

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