Mathematik und Medizin -- die Fusion zweier Welten

Silke Bommersheim, Bernd Fischer

Abstract

In den letzten Jahren hat die Bildgebung in der Medizin eine bemerkenswerteEntwicklung erlebt. Neuentwicklungen im Bereich der Hard- und Software sindverantwortlich für immer aussagekräftigere Aufnahmemodalitäten. Hinzu kommt einParadigmenwechsel in der Diagnose und der Therapie. So wird hier heutzutageüblicherweise mehr als nur eine Bildgebungsmodalität herangezogen. Einegemeinsame Verwendung der Weichteilanatomie (dargestellt durch MR – Magnet-resonanz bzw. US - Ultraschall), der Knochenstruktur (CT - Computertomographie)oder der funktionellen Information (SPECT – Single Photon Emission oder PET –Positron Emission Tomography) ist häufig wünschenswert.

OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftFOCUS MUL
Jahrgang23
Ausgabenummer4
Seitenumfang11
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2006

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