Magnetic particle imaging (MPI)

J. Haegele*, T. Sattel, M. Erbe, K. Luedtke-Buzug, M. Taupitz, J. Borgert, T. M. Buzug, J. Barkhausen, F. M. Vogt

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit
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Abstract

Magnetic Particle Imaging (MPI) bildet mittels Magnetfeldern die Verteilung und Konzentration von superparamagnetischen Eisenoxid Nanopartikeln (SPIO) ab. Es ist ein quantitatives, tomografisches Verfahren ohne ionisierende Strahlung mit gleichzeitig hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung sowie hoher Sensitivität. Diese Eigenschaften machen MPI für die medizinische Bildgebung höchst interessant. In diesem Beitrag werden das physikalische Prinzip, die technischen Grundlagen und verschiedene Ansätze zur Realisierung geschildert. Auch werden Möglichkeiten der klinischen Anwendung im Bereich der kardiovaskulären Bildgebung und Intervention sowie der Bildgebung und Therapie von Malignomen inklusive molekularer Bildgebung vorgestellt.
Titel in ÜbersetzungMagnetic particle imaging (MPI)
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftRoFo Fortschritte auf dem Gebiet der Rontgenstrahlen und der Bildgebenden Verfahren
Jahrgang184
Ausgabenummer5
Seiten (von - bis)420-426
Seitenumfang7
ISSN1438-9029
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2012

Fingerprint

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