In-situ-Karzinome von Vulva, Vagina und Zervix: Diagnostischer Stellenwert von Vulvo- und Kolposkopie

F. Hoellen*, K. Diedrich, M. Thill, V. Deckwart, D. A. Beyer

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit
1 Zitat (Scopus)

Abstract

Seit den 1970er-Jahren konnten Inzidenz und Mortalität des Zervixkarzinoms durch Screeningprogramme deutlich reduziert werden. Die Früherkennung basiert in erster Linie auf der jährlichen Zytologie, die Kolposkopie ist spezifischen Fragestellungen bei auffälligem PAP-Befund vorbehalten. In den letzten Jahren wurden entsprechende Leitlinien aktualisiert, in denen die Kolposkopie fest verankert ist. Insbesondere im angloamerikanischen Bereich hat die Kolposkopie einen festen Stellenwert. Im Beitrag werden Grundlagen, Indikationen und Neuerungen der Kolposkopie dargestellt, dabei werden vor allem Kolposkopie, Vulvoskopie und Vaginoskopie in aktuellen Leitlinien und im Rahmen der Therapie von Krebsvorstufen beleuchtet.
Titel in ÜbersetzungIntraepithelial neoplasia of cervix, vulva and vagina: Vulvoscopy and colposcopy
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftGynakologe
Jahrgang45
Ausgabenummer4
Seiten (von - bis)281-288
Seitenumfang8
ISSN0017-5994
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 01.04.2012

Fingerprint

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