Hypothesen zur metastasierung des rektumkarzinoms

U. Markert, Peter Sterk*, T. Schiedeck, M. Noftz, H. P. Bruch

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit

Abstract

Die vollständige regionale Lymphadenektomie ist integraler Bestandteil der totalen mesorektalen Exzision. Eine exakt onkologisch durchgeführte TME hat ein vollständig reseziertes Mesorektum als Operationspräparat zur Folge. Die Beurteilung des Präparates erfolgt zunehmend zusätzlich zur rein makroskopischen Beurteilung durch den Pathologen und Chirurgen auch auf der Basis objektiver Untersuchungsmethoden. Die Farbstoffmarkierung und die Angiographie der TME-Präparate sind erste entscheidende Schritte hin zur standardisierten Dokumentation resezierter Rektumpräparate. Die im Folgenden aufgezeigten Überlegungen zur Metastasierung des primären Rektumkarzinoms basieren auf den Ergebnissen angiographischer Untersuchungen an 34 Operationspräparaten nach einer totalen mesorektalen Exzision und auf den anatomischen Studien der Lymphwege am Rektum von Fritsch, Kühnel und Stelzner.
Titel in ÜbersetzungDye-marking and angiography - First steps towards a standardized assessment of primary rectum cancer
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftViszeralchirurgie
Jahrgang37
Ausgabenummer1
Seiten (von - bis)12-16
Seitenumfang5
ISSN1435-3067
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2002

Fingerprint

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