Hypoglossusnervstimulation bei obstruktiver Schlafapnoe: Eine neue Therapieoption bei CPAP-Intoleranz?

C. Heiser*, A. Steffen, W. Randerarth, T. Penzel

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit
3 Zitate (Scopus)

Abstract

Der Goldstandard in der Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) ist die nächtliche kontinuierliche Positivdruckbeatmung, die „continuous positive airway pressure“ (CPAP). Ein gewisser Anteil der Patienten toleriert diese Therapie jedoch nicht und nutzt sie nur unzureichend. Seit einiger Zeit ist nun die nächtliche Stimulation des N. hypoglossus als alternatives Behandlungsverfahren verfügbar. Zurzeit befinden sich zwei Systeme auf dem Markt, die sich sowohl technisch als auch hinsichtlich der vorhandenen Evidenz unterscheiden.

Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über den Ablauf, die Funktionsweise und die Datenlage dieser beiden Systeme.

Titel in ÜbersetzungHypoglossal nerve stimulation in obstructive sleep apnea: A new therapy option for CPAP intolerance?
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftSomnologie
Jahrgang21
Ausgabenummer2
Seiten (von - bis)140-148
Seitenumfang9
ISSN1432-9123
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 01.06.2017

Strategische Forschungsbereiche und Zentren

  • Profilbereich: Lübeck Integrated Oncology Network (LION)

Fingerprint

Untersuchen Sie die Forschungsthemen von „Hypoglossusnervstimulation bei obstruktiver Schlafapnoe: Eine neue Therapieoption bei CPAP-Intoleranz?“. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

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