Abstract
Erratum zu:
HNO 2018 66:472–479
https://doi.org/10.1007/s00106-018-0495-4
Die Autoren möchten auf einen Tippfehler im Manuskript hinweisen. Dabei wurde die Arbeit von Maxwell et al. [1] zitiert, welche die Bedeutung der Kopf-Anteflexion für die Durchführung des vKIT untersucht hat. Diese Arbeit kam zu dem Ergebnis, dass eine Kopf-Anteflexion den Gain-Wert NICHT erhöht, im Vergleich zur erd-vertikalen Kopfhaltung. Sie folgert daraus, dass in der klinischen Praxis beim vKIT der Kopf NICHT nach vorne gebeugt werden muss, um eine adäquate Reflexantwort zu messen. Dies wurde vom Autorenteam versehentlich gegenteilig zitiert.
Im letzten Abschnitt des o. g. Artikels auf der S. 477/ersten Abschnitt auf der S. 478 muss daher ein „NICHT“ eingefügt werden. Wir drucken den korrigierten Absatz hier nochmals ab und bitten darum, den Fehler zu entschuldigen:
Der vKIT ist in erster Linie ein modernes Instrument für die Differenzialdiagnostik peripherer Vestibulopathien. Anders als oft behauptet, muss bei der Durchführung der Kopf NICHT nach vorn geneigt werden [1]. Er trägt im Notfall objektiv zur Klärung der Frage bei, ob eine periphere oder zentrale Störung zugrunde liegt. Der medizinische Nutzen dieses modernen diagnostischen Mittels ist wissenschaftlich belegt.
HNO 2018 66:472–479
https://doi.org/10.1007/s00106-018-0495-4
Die Autoren möchten auf einen Tippfehler im Manuskript hinweisen. Dabei wurde die Arbeit von Maxwell et al. [1] zitiert, welche die Bedeutung der Kopf-Anteflexion für die Durchführung des vKIT untersucht hat. Diese Arbeit kam zu dem Ergebnis, dass eine Kopf-Anteflexion den Gain-Wert NICHT erhöht, im Vergleich zur erd-vertikalen Kopfhaltung. Sie folgert daraus, dass in der klinischen Praxis beim vKIT der Kopf NICHT nach vorne gebeugt werden muss, um eine adäquate Reflexantwort zu messen. Dies wurde vom Autorenteam versehentlich gegenteilig zitiert.
Im letzten Abschnitt des o. g. Artikels auf der S. 477/ersten Abschnitt auf der S. 478 muss daher ein „NICHT“ eingefügt werden. Wir drucken den korrigierten Absatz hier nochmals ab und bitten darum, den Fehler zu entschuldigen:
Der vKIT ist in erster Linie ein modernes Instrument für die Differenzialdiagnostik peripherer Vestibulopathien. Anders als oft behauptet, muss bei der Durchführung der Kopf NICHT nach vorn geneigt werden [1]. Er trägt im Notfall objektiv zur Klärung der Frage bei, ob eine periphere oder zentrale Störung zugrunde liegt. Der medizinische Nutzen dieses modernen diagnostischen Mittels ist wissenschaftlich belegt.
Titel in Übersetzung | Erratum to: Management of acute vertigo and dizziness (HNO, (2018), 66, 6, (472-479), 10.1007/s00106-018-0495-4) |
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Originalsprache | Deutsch |
Zeitschrift | HNO |
Jahrgang | 67 |
Ausgabenummer | 1 |
Seiten (von - bis) | 77-78 |
Seitenumfang | 2 |
ISSN | 0017-6192 |
DOIs |
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Publikationsstatus | Veröffentlicht - 30.11.2018 |
Strategische Forschungsbereiche und Zentren
- Profilbereich: Lübeck Integrated Oncology Network (LION)