Entwicklung der Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie der Universität zu Lübeck

D. Zillikens*

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit

Abstract

Die Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie der Universität zu Lübeck gehört zu den 24 Kliniken und 20 Instituten am Lübecker Campus, der südlich an die Altstadtinsel angrenzt. Das Lübecker Klinikum behandelt ca. 55 000 stationäre Patienten/Jahr. Die universitäre Medizin hat sich in Lübeck aus dem ehemaligen städtischen Klinikum der Stadt, dem sog. „Krankenhaus Ost“, entwickelt. Im Jahr 1964 erhielt dieses Klinikum den Status einer medizinischen Akademie und wurde zunächst zur zweiten medizinischen Fakultät der Kieler Universität. Nach Gründung einer zusätzlichen technisch-naturwissenschaftlichen Fakultät im Jahr 1973 wurde aus der medizinischen Akademie die von der Kieler Universität unabhängige Medizinische Universität Lübeck und schließlich im Jahr 2003, nach Etablierung weiterer Studiengänge, die Universität zu Lübeck. Im Jahr 2002 wurden die beiden Universitäts-Klinika in Lübeck und Kiel organisatorisch unter dem Dach eines gemeinsamen Klinikumsvorstands zum Universitätsklinikum Schleswig-Holstein vereint. Die Medizinischen Fakultäten in Lübeck und Kiel blieben jedoch mit jeweils separaten Landeszuweisungen unabhängig voneinander.
Titel in ÜbersetzungDevelopment of the Department of Dermatology, Allergology and Venerology at the University of Lübeck
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftAktuelle Dermatologie
Jahrgang46
Ausgabenummer1-2
Seiten (von - bis)5-6
Seitenumfang2
ISSN0340-2541
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2020

Strategische Forschungsbereiche und Zentren

  • Forschungsschwerpunkt: Infektion und Entzündung - Zentrum für Infektions- und Entzündungsforschung Lübeck (ZIEL)

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