Elastische Registrierung der Leber mit laparoskopischem Ultraschall in drei Schritten

V. Martens; A. Besirevic; O. Shahin; M. Kleemann; A. Schlaefer

Elastische Registrierung der Leber mit laparoskopischem Ultraschall in drei Schritten

V. Martens, A. Besirevic, O. Shahin, M. Kleemann, A. Schlaefer

Abstract

Für die Navigation in laparoskopischer Leberchirurgie ist die Registrierung präoperativer Daten das zentrale Problem. Es wird das Konzept und die Umsetzung vorgestellt. Dabei kommt ausschließlich eine elektromagnetisch navigierte laparoskopische Ultraschallsonde zum Einsatz. Die Registrierung besteht aus drei Schritten: Einer Vorregistrierung basierend auf grob geschätzten Punkten an der Leberoberfläche, einer rigiden Oberflächenregistrierung und einer elas- tischen Registrierung. Letztere verwendet aus US-Bildern extrahierte Gefäße sowie die bereits erfasste Oberfläche. Es wird an Simulationen, am Phantom und einem echten Patientendatensatz gezeigt, dass die elastische Registrierung eine messbare und sichtbare Verbesserung bringt. Die Einbeziehung der Oberflächendaten sorgt dabei für vernünftige Er- gebnisse, auch wenn nur wenige brauchbare Daten aus den Ultraschallbildern gewonnen werden können.

Titel in Übersetzung	Elastic registration of the liver with laparoscopic ultrasound in three steps
Originalsprache	Deutsch
Seiten	179-182
Seitenumfang	4
Publikationsstatus	Veröffentlicht - 2010
Veranstaltung	9. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Computer- und Roboterassistierte Chirugie - Düsseldorf, Deutschland Dauer: 18.11.2010 → 19.11.2010

Tagung, Konferenz, Kongress

Tagung, Konferenz, Kongress	9. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Computer- und Roboterassistierte Chirugie
Kurztitel	CURAC 2010
Land/Gebiet	Deutschland
Ort	Düsseldorf
Zeitraum	18.11.10 → 19.11.10

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http://ceur-ws.org/Vol-1475/Proceedings_CURAC_2010_Paper_35.pdf

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Zitieren

Martens, V., Besirevic, A., Shahin, O., Kleemann, M., & Schlaefer, A. (2010). Elastische Registrierung der Leber mit laparoskopischem Ultraschall in drei Schritten. 179-182. Beitrag in 9. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Computer- und Roboterassistierte Chirugie, Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. http://ceur-ws.org/Vol-1475/Proceedings_CURAC_2010_Paper_35.pdf

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Martens, V, Besirevic, A, Shahin, O, Kleemann, M & Schlaefer, A 2010, 'Elastische Registrierung der Leber mit laparoskopischem Ultraschall in drei Schritten', Beitrag in 9. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Computer- und Roboterassistierte Chirugie, Düsseldorf, Deutschland, 18.11.10 - 19.11.10 S. 179-182. <http://ceur-ws.org/Vol-1475/Proceedings_CURAC_2010_Paper_35.pdf>

TY - CONF

T1 - Elastische Registrierung der Leber mit laparoskopischem Ultraschall in drei Schritten

AU - Martens, V.

AU - Besirevic, A.

AU - Shahin, O.

AU - Kleemann, M.

AU - Schlaefer, A.

PY - 2010

Y1 - 2010

N2 - Für die Navigation in laparoskopischer Leberchirurgie ist die Registrierung präoperativer Daten das zentrale Problem. Es wird das Konzept und die Umsetzung vorgestellt. Dabei kommt ausschließlich eine elektromagnetisch navigierte laparoskopische Ultraschallsonde zum Einsatz. Die Registrierung besteht aus drei Schritten: Einer Vorregistrierung basierend auf grob geschätzten Punkten an der Leberoberfläche, einer rigiden Oberflächenregistrierung und einer elas- tischen Registrierung. Letztere verwendet aus US-Bildern extrahierte Gefäße sowie die bereits erfasste Oberfläche. Es wird an Simulationen, am Phantom und einem echten Patientendatensatz gezeigt, dass die elastische Registrierung eine messbare und sichtbare Verbesserung bringt. Die Einbeziehung der Oberflächendaten sorgt dabei für vernünftige Er- gebnisse, auch wenn nur wenige brauchbare Daten aus den Ultraschallbildern gewonnen werden können.

AB - Für die Navigation in laparoskopischer Leberchirurgie ist die Registrierung präoperativer Daten das zentrale Problem. Es wird das Konzept und die Umsetzung vorgestellt. Dabei kommt ausschließlich eine elektromagnetisch navigierte laparoskopische Ultraschallsonde zum Einsatz. Die Registrierung besteht aus drei Schritten: Einer Vorregistrierung basierend auf grob geschätzten Punkten an der Leberoberfläche, einer rigiden Oberflächenregistrierung und einer elas- tischen Registrierung. Letztere verwendet aus US-Bildern extrahierte Gefäße sowie die bereits erfasste Oberfläche. Es wird an Simulationen, am Phantom und einem echten Patientendatensatz gezeigt, dass die elastische Registrierung eine messbare und sichtbare Verbesserung bringt. Die Einbeziehung der Oberflächendaten sorgt dabei für vernünftige Er- gebnisse, auch wenn nur wenige brauchbare Daten aus den Ultraschallbildern gewonnen werden können.

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SP - 179

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T2 - 9. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Computer- und Roboterassistierte Chirugie

Y2 - 18 November 2010 through 19 November 2010

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