Abstract
Zusammenfassung: Die Zwangsstörung ist eine heterogene Erkrankung. Die klinische Heterogenität und unterschiedliche Ansprechbarkeit auf Therapie mit Unterschieden in neurobiologisch zu definierenden Subtypen in Verbindung zu bringen, stellt eine der wichtigsten Entwicklungen bei der Erforschung der Zwangserkrankung in den letzten zwei Jahrzehnten dar. Es wird ein Überblick über pathophysiologische Modelle gegeben, die versuchen, die unterschiedlichen Subtypen widerzuspiegeln. Schließlich stellen wir ein heuristisches Model der Zwangsstörung vor, welches auf phänomenologischen Charakteristika, Befunden der Bildgebung und neuroanatomischen Erwägungen beruht.
Titel in Übersetzung | Neurobiological aspects of obsessive-compulsive disorder |
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Originalsprache | Deutsch |
Zeitschrift | Zeitschrift fur Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie |
Jahrgang | 55 |
Ausgabenummer | 4 |
Seiten (von - bis) | 227-238 |
Seitenumfang | 12 |
ISSN | 1661-4747 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 10.2007 |
Strategische Forschungsbereiche und Zentren
- Forschungsschwerpunkt: Gehirn, Hormone, Verhalten - Center for Brain, Behavior and Metabolism (CBBM)