Der suchtforschungsverbund: Frühintervention bei substanzbezogenen störungen (EARLINT)

Ulrich John*, Ulfert Hapke, Hans Jürgen Rumpf, Christian Meyer, Gallus Bischo, Anja Schumann, Wolfgang Hannöver, René Thyrian, Karin Bott, Harald Jürgen Freyberger, Rainer Möllmann, Christof Fusch, Franz Hessel, Jürgen Wasem, Fritz Hohagen

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit
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Abstract

Der Forschungsverbund zur Frühintervention bei substanzbezogenen Störungen (Research Collaboration in Early Substance Use Intervention (EARLINT) ist eine Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, die Synergien ihrer gemeinsamen Forschung nutzen. Das Ziel des Arbeitsprogramms lautet, Kurzinterventionsansätze bei alkohol- oder tabakrauch-assoziierten Störungen für den Einsatz in Einrichtungen der medizinischen Versorgung und der Allgemeinbevölkerung zu entwickeln. Theoretische Grundlagen bilden das Transtheoretische Modell der Verhaltensänderung nach Prochaska und DiClemente und die Motivierende Gesprächsführung nach Miller und Rollnick. EARLINT umfasst zur Zeit sechs Forschungsprojekte, die alle die Prüfung der Wirksamkeit von Interventionen mittels experimenteller Felduntersuchungen beinhalten. Dazu gehören auch gesundheitsökonomische Analysen.
Titel in ÜbersetzungResearch collaboration in Early Substance Use Intervention (EARLINT)
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftSucht
Jahrgang48
Ausgabenummer3
Seiten (von - bis)209-216
Seitenumfang8
ISSN0939-5911
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2002

Strategische Forschungsbereiche und Zentren

  • Forschungsschwerpunkt: Gehirn, Hormone, Verhalten - Center for Brain, Behavior and Metabolism (CBBM)

Fingerprint

Untersuchen Sie die Forschungsthemen von „Der suchtforschungsverbund: Frühintervention bei substanzbezogenen störungen (EARLINT)“. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

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