Das Krankheitsbild im Sinne der Berufskrankheit 2102 Meniskopathie: Ergebnisse einer interdisziplinären Arbeitsgruppe

U. Bolm-Audorff*, R. Braunschweig, V. Grosser, E. Ochsmann, M. Schiltenwolf

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit
1 Zitat (Scopus)

Abstract

Im Auftrag des ärztlichen Sachverständigenbeirates Berufskrankheiten beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat sich eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe, bestehend aus Arbeitsmedizinern, Orthopäden, Radiologen und Unfallchirurgen mit dem Krankheitsbild im Sinne der Berufskrankheit 2102 Meniskopathie befasst. Nach der Leitlinie „Meniskuserkrankung“ der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (2015) wird die Meniskopathie klinisch und nach Durchführung einer Magnetresonanztomographie (MRT) diagnostiziert. Nach Auffassung der Arbeitsgruppe ist eine beidseitige, mindestens drittgradige Meniskopathie nach Stoller in der MRT vorwiegend im Bereich des Innenmeniskushinterhorns zu fordern.
Titel in ÜbersetzungThe description of meniscopathy in the sense of German occupational disease No. 2102: Results of an interdisciplinary working group
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftOrthopade
Jahrgang49
Ausgabenummer10
Seiten (von - bis)916-919
Seitenumfang4
ISSN0085-4530
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 01.10.2020

Strategische Forschungsbereiche und Zentren

  • Profilbereich: Zentrum für Bevölkerungsmedizin und Versorgungsforschung (ZBV)

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