Behandlung von zerebralen Metastasen beim Mammakarzinom

Michael Friedrich; M. Löning; A. Schultze-Mosgau; D. Diesing; N. Fersis; S. D. Costa; P. Dall

doi:10.1055/s-2005-836356

Behandlung von zerebralen Metastasen beim Mammakarzinom

Michael Friedrich^*, M. Löning, A. Schultze-Mosgau, D. Diesing, N. Fersis, S. D. Costa, P. Dall

^*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Abstract

Die Behandlung von Mammakarzinompatientinnen mit Hirnmetastasen stellt eine interdisziplinäre Herausforderung dar. Sie erfordert eine differenzierte Indikationsstellung unter Berücksichtigung der therapeutischen Optionen. In Abhängigkeit der individuellen prognostischen Faktoren sollten strahlentherapeutische, operative und onkologische Modalitäten zum Einsatz kommen. Bei multiplen Hirnmetastasen ist die Ganzhirnbestrahlung und bei singulären oder solitären Hirnmetastasen die operative Metastasenentfernung mit nachfolgender Ganzhirnbestrahlung als etablierter Standard zu sehen.

Titel in Übersetzung	Treatment of breast cancer patients with brain metastases
Originalsprache	Deutsch
Zeitschrift	Zentralblatt fur Gynakologie
Jahrgang	127
Ausgabenummer	2
Seiten (von - bis)	71-75
Seitenumfang	5
ISSN	0044-4197
DOIs	https://doi.org/10.1055/s-2005-836356
Publikationsstatus	Veröffentlicht - 04.2005

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10.1055/s-2005-836356

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TY - JOUR

T1 - Behandlung von zerebralen Metastasen beim Mammakarzinom

AU - Friedrich, Michael

AU - Löning, M.

AU - Schultze-Mosgau, A.

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AU - Costa, S. D.

AU - Dall, P.

PY - 2005/4

Y1 - 2005/4

N2 - Die Behandlung von Mammakarzinompatientinnen mit Hirnmetastasen stellt eine interdisziplinäre Herausforderung dar. Sie erfordert eine differenzierte Indikationsstellung unter Berücksichtigung der therapeutischen Optionen. In Abhängigkeit der individuellen prognostischen Faktoren sollten strahlentherapeutische, operative und onkologische Modalitäten zum Einsatz kommen. Bei multiplen Hirnmetastasen ist die Ganzhirnbestrahlung und bei singulären oder solitären Hirnmetastasen die operative Metastasenentfernung mit nachfolgender Ganzhirnbestrahlung als etablierter Standard zu sehen.

AB - Die Behandlung von Mammakarzinompatientinnen mit Hirnmetastasen stellt eine interdisziplinäre Herausforderung dar. Sie erfordert eine differenzierte Indikationsstellung unter Berücksichtigung der therapeutischen Optionen. In Abhängigkeit der individuellen prognostischen Faktoren sollten strahlentherapeutische, operative und onkologische Modalitäten zum Einsatz kommen. Bei multiplen Hirnmetastasen ist die Ganzhirnbestrahlung und bei singulären oder solitären Hirnmetastasen die operative Metastasenentfernung mit nachfolgender Ganzhirnbestrahlung als etablierter Standard zu sehen.

UR - http://www.scopus.com/inward/record.url?scp=17144414511&partnerID=8YFLogxK

U2 - 10.1055/s-2005-836356

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M3 - Übersichtsarbeiten

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AN - SCOPUS:17144414511

SN - 0044-4197

VL - 127

SP - 71

EP - 75

JO - Zentralblatt fur Gynakologie

JF - Zentralblatt fur Gynakologie

IS - 2

ER -

Behandlung von zerebralen Metastasen beim Mammakarzinom

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