Antikoagulation in der Sepsistherapie: Korrektur der Mikrozirkulation order Ansatz an der Endothelzellfunktion

P. Kujath*, R. Bouchard, H. Shekarriz, C. Eckmann

*Korrespondierende/r Autor/-in für diese Arbeit
4 Zitate (Scopus)

Abstract

Die Beeinflussung der Gerinnung ist mit Sicherheit nicht der alleinige Weg aus der Sepsis. Bei der Komplexität der septisch bedingten metabolischen Veränderungen ist es sicherlich notwendig, sich über die Vielfalt an Interaktionen hunderter aktiver Plasmaproteine im Klaren zu sein. Im ausgewogenen Konzept von Agonisten und Inhibitoren in Regelkreisen lässt sich derzeit eine Hierarchie einzelner Substanzen nicht erkennen. Zukünftige Forschungsschwerpunkte zur Therapie der Sepsis werden sich der Beeinflussung der Endothelzellfunktion zuwenden. Die Endothelzellen sind als tragendes Gerüst für die vielfältigen Abwehrfunktionen in der Sepsis anzusehen.
Titel in ÜbersetzungAnticoagulation in the treatment of sepsis. Correction of microciculation: A new approach manifulating endothelial cell Function
OriginalspracheDeutsch
ZeitschriftChirurg
Jahrgang73
Ausgabenummer11
Seiten (von - bis)1093-1099
Seitenumfang7
ISSN0009-4722
DOIs
PublikationsstatusVeröffentlicht - 11.2002

Strategische Forschungsbereiche und Zentren

  • Profilbereich: Lübeck Integrated Oncology Network (LION)

Fingerprint

Untersuchen Sie die Forschungsthemen von „Antikoagulation in der Sepsistherapie: Korrektur der Mikrozirkulation order Ansatz an der Endothelzellfunktion“. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

Zitieren