Herting Egbert

Prof. Dr. med., Ph D, Karolinska Institute Stockholm, Sweden

Doktoranden-Betreuung möglich

PhD-Projekte

Deutsches Frühgeborenen Netzwerk

Basierend auf der Anzahl der in Pure gespeicherten Publikationen und Zitate aus PlumX berechnet
1989 …2024

Publikationen pro Jahr

Persönliches Profil

Forschungsinteresse

Ausbildung

  • Medizinstudium in Münster und Cardiff / Wales / Großbritannien
  • Beginn Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin an der Kinderklinik Minden / Westfalen
  • Wechsel als wissenschaftlicher Mitarbeiter an die Universitätskinderklinik Göttingen und Abschluss der Weiterbildung
  • Facharztanerkennung Kinderheilkunde
  • Ausbildung in pädiatrischer Kardiologie
  • Erwerb der Schwerpunktbezeichnungen Neonatologie, pädiatrische Pneumologie und pädiatrische Infektiologie
  • Zusatzweiterbildung pädiatrische Intensivmedizin
  • 1992-1994 Forschungsaufenthalt (DFG-gefördert) am Karolinska Institute Stockholm / Schweden an der Research Unit for Experimental Perinatal Pathology (Prof. Bengt Robertson)
  • 1995-1999 Förderung durch Programmpauschale Nord (DAAD / Svenska Institutet)
  • 1997 Habilitation: Sekundärer Surfactant-Mangel bei respiratorischer Insuffizienz im Neugeborenenalter
  • 1999 Doctor of Philosophy (PhD): Surfactant treatment in neonatal group (Karolinska Institut, Stockholm) B streptococcal pneumonia
  • Anerkennung der zusätzlichen Weiterbildung in der speziellen pädiatrischen Intensivmedizin (Einführung des Teilgebietes in Niedersachsen), Weiterbildungsbefugnis
  • 2002 Außerplanmäßige Professur Universität Göttingen
  • 2003 Ruf auf die C4-Professur für Kinder- und Jugendmedizin an der Universität zu Lübeck
  • Seit 2004 Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Lübeck

Klinische Schwerpunkte

  • Neonatologie
  • Pädiatrische Intensivmedizin
  • Lungenerkrankungen
  • Infektionskrankheiten
  • Allgemeinpädiatrie

Wissenschaftliche Schwerpunkte

  • Atemstörungen bei Früh- und Neugeborenen (Surfactantforschung), Infektionen bei Frühgeborenen

Kompetenzen im Bereich UN SDGs

2015 einigten sich UN-Mitgliedstaaten auf 17 globale Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zur Beendigung der Armut, zum Schutz des Planeten und zur Förderung des allgemeinen Wohlstands. Die Arbeit dieser Person leistet einen Beitrag zu folgendem(n) SDG(s):

  • SDG 3 – Gesundheit und Wohlergehen

Akademische Qualifikation

University of Göttingen, Full professorship

… → 02.2002

Karolinska Institute, Stockholm, Sweden, Doctor of Philosophy (PhD)

… → 10.1999

University of Göttingen, PD, Habilitation

… → 12.1997

University of Göttingen, Dr. med.

… → 07.1991

University of Göttingen, MD

… → 05.1984

Externe Ämter

Mitglied Fachkollegiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Mitglied der Kommission gute wissenschaftliche Praxis an der Universität zu Lübeck

Mitglied Senatsausschuss der Medizin der Universität zu Lübeck

Mitglied Strukturkommission der Universität zu Lübeck

Mitglied Ethikkommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ/DAKJ), DAKJ

Past-Präsident der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin

Wissenschaftlicher Beirat der Bundesärztekammer, Richtlinien Hirntod

Mitglied AG RL BÄK Spenderbeurteilung

Mitglied Beratergremium European Foundation for the Care of Newborn and Infants (EFCNI)

Fachgruppe Perinatalmedizin beim IQTIG

Mitglied der Gemeinsamen Ethikkommission der Nordländer, Präimplantationsdiagnostik

Vorstand der Fachgruppe Neonatologie der Ärztekammer Schleswig-Holstein

Mitglied Assessment Development Committee der European Society of Paediatric Neonatal Intensive Care (ESPNIC)

Mitglied ESPNIC Job Analysis Task Force

Mitglied des Educational Committee der European Association of Perinatal Medicine (EAPM)

Hochschulkommission der DGKJ

Strategische Forschungsbereiche und Zentren

  • Forschungsschwerpunkt: Infektion und Entzündung - Zentrum für Infektions- und Entzündungsforschung Lübeck (ZIEL)
  • Querschnittsbereich: Medizinische Genetik
  • Profilbereich: Zentrum für Bevölkerungsmedizin und Versorgungsforschung (ZBV)
  • Zentren: Zentrum für Seltene Erkrankungen (ZSE)

Fingerprint

Fingerprints basieren auf einer Begriffsuche in Textquellen wie Abstracts oder Projektbeschreibungen, um einen Index gewichteter Hauptthemen jedes einzelnen Forschers zu erstellen.
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