Institut für Medizinische Informatik

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    Ratzeburger Allee 160, Gebäude 64, 2. OG

    23562 Lübeck

    Deutschland

Organisationsprofil

Über uns

Am Institut für Medizinische Informatik stehen folgenden Themen im Vordergrund der Forschungsarbeiten:

In der Medizinischen Bildverarbeitung und Virtual Reality Simulation werden bildverarbeitende Methoden, Algorithmen und Softwaresysteme für die computergestützte Diagnostik und Therapie entwickelt. Typische eHealth-Anwendungen unterstützen eine semantische Integration und Analyse sowie den Austausch heterogener Daten aus der Krankenversorgung und der medizinischen Forschung, um z.B. translationale Forschung, Versorgungsforschung, aber auch einrichtungsübergreifende Versorgungsprozesse zu ermöglichen. Die Arbeiten können den folgenden Bereichen zugeordnet werden:

  • 4D-Bildverarbeitung für die computerunterstützte Diagnostik und Therapie
  • Segmentierung und Mustererkennung in medizinischen Bilddaten
  • Bildregistrierung und Korrespondenzanalyse
  • Bildbasierte Virtual-Reality-Simulation und Modellierung
  • Maschinelles Lernen für multimodale Bildanalyse in der Medizin
  • eHealth - Semantische Datenintegration und Analyse

UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung

2015 einigten sich UN-Mitgliedstaaten auf 17 globale Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zur Beendigung der Armut, zum Schutz des Planeten und zur Förderung des allgemeinen Wohlstands. Unsere Arbeit leistet einen Beitrag zu folgendem(n) SDG(s):

  • SDG 3 – Gesundheit und Wohlergehen
  • SDG 9 – Industrie, Innovation und Infrastruktur

Fingerprint

Ergründen Sie die Forschungsthemen, in denen Institut für Medizinische Informatik aktiv ist. Diese Themenbezeichnungen stammen aus den Arbeiten der Mitglieder dieser Organisation. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

Kooperationen und Spitzenforschungsbereiche der letzten fünf Jahre

Internationale Kooperationspartner der letzten fünf Jahre auf einen Blick - die Auswahl eines Punktes zeigt inhaltliche Details zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit.