Organisationsprofil

Über uns

Das Lübecker Institut für Biochemie ist Mitglied im Zentrum für Struktur- und Zellbiologie (ZMSZ) und befasst sich wissenschaftlich mit Themen der Kristallographie, der Molekularbiologie und der Proteomik.

Wir arbeiten in folgenden Arbeitsgruppen:

Strukturelle Virologie (Prof. Dr. Rolf Hilgenfeld)

Strukturelle Basis von bakteriellen und protozoischen Infektionen (Dr. Guido Hansen)

Strukturelle Infektionsbiologie unter Anwendung neuartiger Strahlungsquellen - SIAS (Prof. Dr. Lars Redecke, DESY Outstation in Hamburg

Strukturbiologie von Entzündungprozessen (Dr. Jeroen Mesters)

UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung

2015 einigten sich UN-Mitgliedstaaten auf 17 globale Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zur Beendigung der Armut, zum Schutz des Planeten und zur Förderung des allgemeinen Wohlstands. Unsere Arbeit leistet einen Beitrag zu folgendem(n) SDG(s):

  • SDG 3 – Gesundheit und Wohlergehen

Fingerprint

Ergründen Sie die Forschungsthemen, in denen Institut für Biochemie aktiv ist. Diese Themenbezeichnungen stammen aus den Arbeiten der Mitglieder dieser Organisation. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

Kooperationen und Spitzenforschungsbereiche der letzten fünf Jahre

Internationale Kooperationspartner der letzten fünf Jahre auf einen Blick - die Auswahl eines Punktes zeigt inhaltliche Details zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit.
  • Heinrich-Dräger-Wissenschaftspreis 2005

    Anand, Kanchan (Preisträger*in), 28.10.2005

    Auszeichnung: Preise der Universität zu Lübeck

  • Heinrich-Dräger-Wissenschaftspreis 2007

    Hogg, Tanis (Preisträger*in), 09.11.2007

    Auszeichnung: Preise der Universität zu Lübeck

  • Heinrich-Dräger-Wissenschaftspreis 2011

    Tan, Jinzhi (Preisträger*in), 07.11.2011

    Auszeichnung: Preise der Universität zu Lübeck

  • XtalConcepts

    Rolf Hilgenfeld (Gründer*in), Dierk Hiltershaus (Gründer*in), Annette Eckhardt (Gründer*in), Arne Meyer (Gründer*in) & Kartsten Diercks (Gründer*in)

    Forschungsimpact