Zentrum für Entzündungsforschung der Haut (CRIS)

Organisationsprofil

Über uns

Das Ziel des Zentrums für Entzündungsforschung der Haut an der Universität zu Lübeck ist der Ausbau eines multidisziplinären Forschungsbereiches, in dem klinische Forschung und Grundlagenforschung gemeinsam die Entzündungsvorgänge von Hauterkrankungen entschlüsseln, therapeutische Konzepte entwickeln und ihre Erkenntnisse für betroffene Patient*innen zur klinischen Anwendung bringen.

Hier finden Sie die Publikationen des CRIS

Hier finden Sie die CRIS-Publikationen in Zusammenarbeit mit den Zentrum für Infektion und Entzündung (ZIEL)

Hier finden Sie die Forschungsprojekte des CRIS

Hier finden Sie die Forschungsprojekte in Kooperation mit den Ar eitsgruppen des Zentrums für Infektion und Entzündung (ZIEL)

Die Forschenden am CRIS konzentrieren sich auf sieben Kernthemen der entzündlichen Hauterkrankungen:

  • Genetik und Systembiologie (Genetics and Systems Biology)
  • Immunmodulation (Immunomodulation)
  • Bildgebung (Imaging)
  • Diagnostik (Diagnostics)
  • Zelltherapie (Cell therapy)
  • Translation in klinische Studien (Translation into clinical studies)
  • Medikamentenentwicklung (Drug development)

UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung

2015 einigten sich UN-Mitgliedstaaten auf 17 globale Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zur Beendigung der Armut, zum Schutz des Planeten und zur Förderung des allgemeinen Wohlstands. Unsere Arbeit leistet einen Beitrag zu folgendem(n) SDG(s):

  • SDG 3 – Gesundheit und Wohlergehen
  • SDG 9 – Industrie, Innovation und Infrastruktur

Fingerprint

Ergründen Sie die Forschungsthemen, in denen Zentrum für Entzündungsforschung der Haut (CRIS) aktiv ist. Diese Themenbezeichnungen stammen aus den Arbeiten der Mitglieder dieser Organisation. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

Kooperationen und Spitzenforschungsbereiche der letzten fünf Jahre

Internationale Kooperationspartner der letzten fünf Jahre auf einen Blick - die Auswahl eines Punktes zeigt inhaltliche Details zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit.