Wie sich Ärzte mit 3D-Druckern auf Hirn-OPs vorbereiten

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Beschreibung

Wenn Arterien im Gehirn zu platzen drohen, weil sie sich verformt haben oder eine Wand zu dünn geworden ist, dann muss schnell operiert werden. Ein Katheter wird dann bis ins Gehirn geschoben. Durch ihn soll Material transportiert werden, um die Schwachstelle zu stabilisieren. Doch was hilft am besten? Einen Tunnel einfügen oder Hohlräume besser mit Titan verfüllen? Mit Hilfe eines geklonten Modells der Arterien versucht Dr. Hannes Schwenke, Arzt am Lübecker Institut für Neuroradiologie des UKSH, diese Fragen unmittelbar vor der Operation weitestgehend zu klären.

Zeitraum09.10.2019

Medienbeiträge

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Medienbeiträge

  • TitelWie sich Ärzte mit 3D-Druckern auf Hirn-OPs vorbereiten
    Medienbezeichnung/OutletNDR Schleswig-Holstein Magazin
    Land/GebietDeutschland
    Datum der Veröffentlichung09.10.19
    BeschreibungWenn Arterien im Gehirn zu platzen drohen, weil sie sich verformt haben oder eine Wand zu dünn geworden ist, dann muss schnell operiert werden. Ein Katheter wird dann bis ins Gehirn geschoben. Durch ihn soll Material transportiert werden, um die Schwachstelle zu stabilisieren. Doch was hilft am besten? Einen Tunnel einfügen oder Hohlräume besser mit Titan verfüllen? Mit Hilfe eines geklonten Modells der Arterien versucht Dr. Hannes Schwenke, Arzt am Lübecker Institut für Neuroradiologie des UKSH, diese Fragen unmittelbar vor der Operation weitestgehend zu klären.
    URL https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Wie-sich-Aerzte-mit-3D-Druckern-auf-Hirn-OPs-vorbereiten,hirnop100.html
    PersonenPeter Schramm, Hannes Schwenke